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Der BR hat sich bei Nachverhandlungen mit den Gewerkschaften nun doch dazu durchgerungen, den (überwiegend weiblichen) Kolleg/-innen, die sich letzten Dezember in Elternzeit oder bis zu 3 Monate im unbezahlten Urlaub befanden, ebenfalls die 3000 Euro Einmalzahlung zuzugestehen. (Freie Mitarbeiter/-innen, die noch nicht den Status eines/einer Festen Freien besitzen und ANÜ-Kräfte wurden nicht mitberücksichtigt.)


An diesem Beispiel kann man gut erkennen, wie wichtig es war, dass di NEUEN auf diese Ungerechtigkeit immer wieder hinwiesen, ob im Personalrat, auf unserer Web-Seite, in Intranet-Kommentaren und in Briefen an die Führung des Hauses. Nur damit konnte der Druck auf die Tarifpartner so stark erhöht werden, dass die ohnehin sehr enttäuschende letzte Tarifrunde zumindest bezüglich der Einmalzahlung nachgebessert wurde.


Die Einmalzahlung selbst jedoch war und bleibt ein großer Fehler – auf den ersten Blick nach viel ausschauend, aber ohne Nachwirkung.